Frage 1: Welches sind die Produktionsfaktoren in der
Volkswirtschaftslehre ?
a)
Mensch, Boden,
Kapital
b)
Rohstoffe,
Hilfsstoffe, Betriebsstoffe
c)
Arbeit, Boden
Kapital
d)
Planung,
Organisation, Überwachung
Frage 2: Welche Bestandteile hat eine GmbH?
a)
Geschäftsführer,
Gesellschafterversammlung und evtl. Aufsichtsrat (ab
bestimmter Größe vorgeschrieben)
b)
Kommanditisten
und Komplementäre
c)
Vorstand,
Hauptversammlung und Aufsichtsrat
d)
Vorstand,
Gesellschafterversammlung, Aufsichtsrat
Frage 3: Welche volkswirtschaftlichen Ziele werden als
magisches Viereck bezeichnet?
a)
Vollbeschäftigung,
geringe Arbeitslosigkeit, Preisniveaustabilität,
angemessenes Wirtschaftswachstum
b)
angemessenes
Wirtschaftswachstum, Preisniveaustabilität,
Vollbeschäftigung, außenwirtschaftliches Gleichgewicht
c)
gerechte
Einkommensverteilung, Vollbeschäftigung, geringe
Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum
d)
geringe
Inflation, Vollbeschäftigung, außenwirtschaftliches
Gleichgewicht, Demokratie
Frage 4: Was ist ein Organigramm?
a)
Ein
Organigramm beschreibt die einzelnen Fertigungsstufen und
Produktionsabläufe
b)
Ein
Organigramm beschreibt die Aufgaben und Kompetenzen einer
einzelnen Stelle
c)
Es beschreibt
die Fluchtwege im Gefahrenfall (z. B. Brand).
d)
Es beschreibt
den Aufbau eines Unternehmens grafisch und ordnet einzelne
Abteilungen im Gesamtbild ein.
Frage 5: Welche
Aussage über eine "Stabsabteilung" trifft zu?
a)
Die
Stabsabteilung ist für den Produktionsprozess einzelner
Produkte allein verantwortlich.
b)
Die
Stabsabteilung fällt die Entscheidungen im
Geschäftsführungsbereich.
c)
Die
Stabsabteilung unterstützt die Entscheidungsfindung der
"Linienabteilungen".
d)
Die
Stabsabteilung unterstützt Arbeitnehmer bei der Durchsetzung
Ihrer Rechte gegenüber Vorgesetzen.
Frage 6:
Welche Aussage
kennzeichnet die " Werkstättenfertigung "?
a)
An die Arbeitnehmer
werden höhere Anforderungen als bei der "Fließfertigung"
gestellt.
b)
Der Gewinn bei Produkten
aus "Werkstättenfertigung" ist höher.
c)
Die Mitarbeiter/innen
sind weniger motiviert.
d)
An die Arbeitnehmer
werden niedrigere Anforderungen als bei der "Fließfertigung"
gestellt.
Frage 7: Was bedeutet der Begriff "Just in Time" im
Produktionsprozess?
a)
Bauteile
werden vom Zulieferer erst bei Bedarf - zeitlich möglichst
genau - geliefert und weiterverarbeitet.
b)
Bauteile
werden immer morgens für den Tagesbedarf geliefert.
c)
Der
Arbeitnehmer verrichtet seine Arbeitsleistung innerhalb
einer vorgegebenen Zeitspanne.
d)
Die
Auslieferung des Produktes erfolgt zu einem fest
vereinbarten Termin.
Frage 8:
Die Produktionsmenge
muss aufgrund stagnierender Nachfrage um 10 % reduziert
werden. Wie wirkt sich das auf die Fixkosten aus?
a)
Die Fixkosten steigen
prozentual progressiv.
b)
Die Fixkosten sinken, da
weniger produziert wird.
c)
Die Fixkosten steigen
dem Verhältnis entsprechend.
d)
Es gibt keine
Auswirkungen auf die Fixkosten.
Frage 9:
Eine Drehmaschine wird
nach AFA Richtlinien abgeschrieben. Wir wirkt sich das auf
das Gesamtergebnis aus?
a)
Abschreibungen
haben keinen Einfluss auf das Gesamtergebnis im Betrieb.
b)
Das
Gesamtergebnis wird erhöht.
c)
Das
Gesamtergebnis wird verringert.
d)
Das
Gesamtergebnis bleibt gleich.
Frage 10: Wie sind die Fristen für eine "Verlegte Inventur"?
a)
2 Monate vor
dem Stichtag bis 2 Monate nach dem Stichtag
b)
2 Monate vor
dem Stichttag bis 3 Monate nach dem Stichtag
c)
3 Monate vor
dem Stichtag bis 2 Monate nach dem Stichtag
d)
Im Laufe des
ersten Quartals im Geschäftsjahr
Frage 11: Was ist in der Kostenrechnung der
"Deckungsbeitrag"?
a)
Als Deckungsbeitrag werden die Fixkosten bezeichnet.
b)
Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen den erzielten
Erlösen und den variablen Kosten
c)
Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen den erzielten
Erlösen und den Fixkosten.
d)
Als Deckungsbeitrag werden die variablen Kosten bezeichnet.
Frage 12: Was wird als "Break-Even-Point" bezeichet
a)
Das
Reduzieren der Fixkosten um einen Gewinn zu erwirtschaften.
b)
Das
Reduzieren der variablen Kosten auf einen bestimmten Wert.
c)
Den Abverkauf
schwerverkäuflicher Güter .
d)
Das Erreichen der Gewinnschwelle.