Industriemeister Prüfungsvorbereitung und Weiterbildung
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Industriemeister
 
 


12 Fragen / Prüfungsfragen zum ersten Teil der Prüfung zum Industriemeister
Thema:  Betriebswirtschaftliches Handeln
  
 Diese Fragen eignen sich zur Weiterbildung und zur Vorbereitung auf die Prüfung als Industriemeister Metall, Industriemeister Elektrotechnik und weitere Fachrichtungen.

  Jeweils eine Antwort pro Übungsaufgabe / Prüfungsaufgabe ist richtig.
 

 Viel Spaß beim Ausfüllen!

Die Lösung (ohne Gewähr) erhalten Sie, wenn Sie nach der letzten Frage auf "Abschicken" drücken.




Frage 1: Welches sind die Produktionsfaktoren in der Volkswirtschaftslehre?

a) Mensch, Boden, Kapital
b) Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe
c) Arbeit, Boden Kapital
d) Planung, Organisation, Überwachung


Frage 2: Welche Bestandteile hat eine GmbH?

a) Geschäftsführer, Gesellschafterversammlung und evtl. Aufsichtsrat (ab bestimmter Größe vorgeschrieben)
b) Kommanditisten und Komplementäre
c) Vorstand, Hauptversammlung und Aufsichtsrat
d) Vorstand, Gesellschafterversammlung, Aufsichtsrat


Frage 3: Welche volkswirtschaftlichen Ziele werden als magisches Viereck bezeichnet?

a) Vollbeschäftigung, geringe Arbeitslosigkeit, Preisniveaustabilität, angemessenes Wirtschaftswachstum
b) angemessenes Wirtschaftswachstum, Preisniveaustabilität, Vollbeschäftigung, außenwirtschaftliches Gleichgewicht
c) gerechte Einkommensverteilung, Vollbeschäftigung, geringe Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum
d) geringe Inflation, Vollbeschäftigung, außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Demokratie 


Frage 4:  Was ist ein Organigramm?

a) Ein Organigramm beschreibt die einzelnen Fertigungsstufen und Produktionsabläufe
b) Ein Organigramm beschreibt die Aufgaben und Kompetenzen einer einzelnen Stelle
c) Es beschreibt die Fluchtwege im Gefahrenfall (z. B. Brand).
d) Es beschreibt den Aufbau eines Unternehmens grafisch und ordnet einzelne Abteilungen im Gesamtbild ein.


Frage 5: Welche Aussage über eine "Stabsabteilung" trifft zu?

a) Die Stabsabteilung ist für den Produktionsprozess einzelner Produkte allein verantwortlich.
b) Die Stabsabteilung fällt die Entscheidungen im Geschäftsführungsbereich.
c) Die Stabsabteilung unterstützt die Entscheidungsfindung der "Linienabteilungen".
d) Die Stabsabteilung unterstützt Arbeitnehmer bei der Durchsetzung Ihrer Rechte gegenüber Vorgesetzen.


Frage 6: Welche Aussage kennzeichnet die " Werkstättenfertigung "?

a) An die Arbeitnehmer werden höhere Anforderungen als bei der "Fließfertigung" gestellt.
b) Der Gewinn bei Produkten aus "Werkstättenfertigung" ist höher.
c) Die Mitarbeiter/innen sind weniger motiviert.
d) An die Arbeitnehmer werden niedrigere Anforderungen als bei der "Fließfertigung" gestellt.


Frage 7: Was bedeutet der Begriff "Just in Time" im Produktionsprozess?

a) Bauteile werden vom Zulieferer erst bei Bedarf - zeitlich möglichst genau - geliefert und weiterverarbeitet.
b) Bauteile werden immer morgens für den Tagesbedarf geliefert.
c) Der Arbeitnehmer verrichtet seine Arbeitsleistung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne.
d) Die Auslieferung des Produktes erfolgt zu einem fest vereinbarten Termin.


Frage 8: Die Produktionsmenge muss aufgrund stagnierender Nachfrage um 10 % reduziert werden. Wie wirkt sich das auf die Fixkosten aus?

a) Die Fixkosten steigen prozentual progressiv.
b) Die Fixkosten sinken, da weniger produziert wird.
c) Die Fixkosten steigen dem Verhältnis entsprechend.
d) Es gibt keine Auswirkungen auf die Fixkosten.

 
Frage 9: Eine Drehmaschine wird nach AFA Richtlinien abgeschrieben. Wir wirkt sich das auf das Gesamtergebnis aus?

a) Abschreibungen haben keinen Einfluss auf das Gesamtergebnis im Betrieb. 
b) Das Gesamtergebnis wird erhöht.
c) Das Gesamtergebnis wird verringert.
d) Das Gesamtergebnis bleibt gleich.


Frage 10: Wie sind die Fristen für eine "Verlegte Inventur"?

a) 2 Monate vor dem Stichtag bis 2 Monate nach dem Stichtag
b) 2 Monate vor dem Stichttag bis 3 Monate nach dem Stichtag
c) 3 Monate vor dem Stichtag bis 2 Monate nach dem Stichtag
d) Im Laufe des ersten Quartals im Geschäftsjahr


Frage 11: Was ist in der Kostenrechnung der "Deckungsbeitrag"?

a) Als Deckungsbeitrag werden die Fixkosten bezeichnet.
b) Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen den erzielten Erlösen und den variablen Kosten
c) Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen den erzielten Erlösen und den Fixkosten.
d) Als Deckungsbeitrag werden die variablen Kosten bezeichnet.


Frage 12: Was wird als "Break-Even-Point" bezeichet

a) Das Reduzieren der Fixkosten um einen Gewinn zu erwirtschaften.
b) Das Reduzieren der variablen Kosten auf einen bestimmten Wert.
c) Den Abverkauf schwerverkäuflicher Güter.
d) Das Erreichen der Gewinnschwelle.



      

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